Call for Papers: Konflikte, Kontroversen, Kompromisse. Feministische Streitkulturen von 1800 bis heute.
Der Verein Frauen & Geschichte Baden-Württemberg feiert vom 27. bis 29. September 2024 sein 30-jähriges Jubiläum in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden- Württemberg mit einer dreitägigen Konferenz im „Haus auf der Alb" in Bad Urach. Im Zentrum soll die Frage nach und die konstruktive Analyse von feministischen Streitkulturen stehen. Ziel ist es, historische Konflikte unter frauenbewegten Akteur:innen sichtbar zu machen.
Anlässlich des Jubiläums von Frauen & Geschichte Baden-Württemberg interessiert uns die
Entwicklung feministischer Streitkultur/en in Baden-Württemberg, Deutschland, Europa und der Welt, von ca. 1800 bis heute: „Denn mit dem Wissen über die Kämpfe und Kontroversen der Vergangenheit entsteht auch eine andere Wahrnehmung der Konflikte der Gegenwart. Welch ein Unterschied, wenn wir als ‚feministische Erkenntnis‘ nicht die ‚Geschichte der Antworten‘ zu überliefern versuchen, sondern die ‚Geschichte des Fragens‘!" Diesen Ausspruch von Susanne Maurer sehen wir als Leitsatz der Konferenz.
Anlässlich des Jubiläums von Frauen & Geschichte Baden-Württemberg interessiert uns die
Entwicklung feministischer Streitkultur/en in Baden-Württemberg, Deutschland, Europa und der Welt, von ca. 1800 bis heute: „Denn mit dem Wissen über die Kämpfe und Kontroversen der Vergangenheit entsteht auch eine andere Wahrnehmung der Konflikte der Gegenwart. Welch ein Unterschied, wenn wir als ‚feministische Erkenntnis‘ nicht die ‚Geschichte der Antworten‘ zu überliefern versuchen, sondern die ‚Geschichte des Fragens‘!" Diesen Ausspruch von Susanne Maurer sehen wir als Leitsatz der Konferenz.
Wir freuen uns über Abstracts für 30-minütige Beiträge bis zum 31.10.2023. Weitere Details können dem Call-for-Papers entnommen werden.
Der Verein Frauen & Geschichte Baden-Württemberg feiert vom 27. bis 29. September 2024 sein 30-jähriges Jubiläum in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden- Württemberg mit einer dreitägigen Konferenz im „Haus auf der Alb" in Bad Urach. Im Zentrum soll die Frage nach und die konstruktive Analyse von feministischen Streitkulturen stehen. Ziel ist es, historische Konflikte unter frauenbewegten Akteur:innen sichtbar zu machen.
Anlässlich des Jubiläums von Frauen & Geschichte Baden-Württemberg interessiert uns die
Entwicklung feministischer Streitkultur/en in Baden-Württemberg, Deutschland, Europa und der Welt, von ca. 1800 bis heute: „Denn mit dem Wissen über die Kämpfe und Kontroversen der Vergangenheit entsteht auch eine andere Wahrnehmung der Konflikte der Gegenwart. Welch ein Unterschied, wenn wir als ‚feministische Erkenntnis‘ nicht die ‚Geschichte der Antworten‘ zu überliefern versuchen, sondern die ‚Geschichte des Fragens‘!" Diesen Ausspruch von Susanne Maurer sehen wir als Leitsatz der Konferenz.
Anlässlich des Jubiläums von Frauen & Geschichte Baden-Württemberg interessiert uns die
Entwicklung feministischer Streitkultur/en in Baden-Württemberg, Deutschland, Europa und der Welt, von ca. 1800 bis heute: „Denn mit dem Wissen über die Kämpfe und Kontroversen der Vergangenheit entsteht auch eine andere Wahrnehmung der Konflikte der Gegenwart. Welch ein Unterschied, wenn wir als ‚feministische Erkenntnis‘ nicht die ‚Geschichte der Antworten‘ zu überliefern versuchen, sondern die ‚Geschichte des Fragens‘!" Diesen Ausspruch von Susanne Maurer sehen wir als Leitsatz der Konferenz.
Wir freuen uns über Abstracts für 30-minütige Beiträge bis zum 31.10.2023. Weitere Details können dem Call-for-Papers entnommen werden: CfP